Schadstofferkundungen  für Baumaßnahmen an Bestandsgebäuden

Schadstofferkundungen für Baumaßnahmen an Bestandsgebäuden

Vor Aufnahme jeglicher Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten ist vom Bauherrn bzw. Auftraggeber das Vorhandensein von baustoff- und nutzungsbedingten Kontaminationen des Gebäudes abklären zu lassen.

Wir begutachten mittels Material-, Staub- und Kontaktprobennahmen sowie Raumluftmessungen Immobilien und bauliche Anlagen u.a. auf folgende Schadstoffe:

  • Asbest
  • künstliche Mineralfasern (KMF)
  • polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)
  • Holzschutzmittel (u.a. Pentachlorphenol, Lindan und DDT) sowie weitere Biozide polychlorierte Biphenyle (PCB)
  • Formaldehyd
  • flüchtige organische Verbindungen (VOC)
  • Mineralölkohlenwasserstoffe (MKW)

Unser Vorgehen zur Schadstofferkundung:

Bestandsaufnahme und Erstbewertung:

  • Auswertung von zur Verfügung gestellten Unterlagen wie Bauakten, Plänen und Altlastenkataster
  • Beschaffung von Informationen zur Bau- und Nutzungsgeschichte, zu bauseits eingebrachten Schadstoffen, möglichen nutzungsbedingten Verunreinigungen und Hinweisen auf besondere Vorkommnisse (z.B. Kriegseinwirkungen, Brandschäden)

Untersuchungen beim Ortstermin:

  • Durchführung einer mit dem Auftraggeber abgestimmten orientierenden Probenahme im/am Objekt zur Analytik im Labor (bei umfangreichen Objekten evtl. nach Erstellen eines Probenahmeplans)

Bewertung der Untersuchungsergebnisse

Dokumentation der Ergebnisse

  • Erstellen eines Schadstoffkatasters bzw. Schadstoffgutachtens mit Hinweisen zur Sanierung

Dipl.-Ing.
Katrin Anderlik

Im Tal 12
85560 Ebersberg
Tel: 08092-8518410
Mob: 0176-62085814

info@ib-anderlik.de

 

Mitglied bei:

Kooperationspartner:
„Bauprojekt-Expertenteam“